Schulzentrum Bühlertann

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Artikel vom 20.09.2016

Der erste Schultag

19 neue Erstklässler wurden am Schulzentrum Bühlertann herzlich begrüßt

Nach dem beeindruckenden Gottesdienst in der Kirche St. Georg kamen die neuen Erstklässler zusammen mit ihren Eltern, Großeltern und anderen Verwandten in der Aula des Schulzentrums Bühlertann zusammen. Dort folgte nach einem Willkommenslied des Schulchors die Begrüßung durch den Schulleiter Thomas Pfeffer, seinen Stellvertreter Christian Single und der Klassenlehrerin Marie Merkl.
Wegen des hochsommerlichen Wetters hoffte Schulleiter Thomas Pfeffer, dass die Schülerinnen und Schüler das traumhafte Wetter mit in ihr neu beginnendes Schuljahr nehmen würden, denn mit Sonne im Herzen gehe vieles leichter.  Zudem wünschte er den Erstklässlern mit einem Gedicht zum Schulanfang: „Ich lege dir in die Schultüte einige Süßigkeiten, weil das Leben auch mal bittere Stunden kennt. Malfarben, weil du die bunte Fülle der Welt erfahren sollst. Einen kleinen Teddy, weil du gute Freunde finden wirst. Eine Lupe, damit du die kleinen Dinge des Lebens sehen und achten lernst. Einen Radiergummi, denk daran, du kannst immer wieder neu anfangen. Eine Flöte, weil du den Schatz eines Liedes entdecken sollst und einen Stein vom Urlaub, weil du dich an alles Schöne gern erinnern sollst“.

Unter der Leitung von Erika Koch begrüßte dann auch der Schulchor die Kinder: „Herzlich willkommen ihr lieben Leut, in unserer Schule begrüßen wir euch heut.“
Danach schüttelten Schulleiter Thomas Pfeffer, sein Stellvertreter Christian Single und Klassenlehrerin Marie Merkl den Neuankömmlingen die Hand.
Manche Erstklässler waren schon noch beeindruckt und etwas zögerlich. Wohl auch die Eltern. Jürgen Schneider, der seine Tochter Leni einschulte, meinte: „Das ist jetzt ein neuer Lebensabschnitt für sie. Jetzt ist sie groß“ Leni gab sich gelassen „Ich freue mich, dass ich meine Tante Birgit jetzt jeden Tag sehen kann.“ Birgit Wagner ist im Sekretariat der Schule tätig.  Jürgen Schneider meinte noch, „Jetzt geht sie noch gern in die Schule, sie ist auch gerne in den Kindergarten gegangen.“ Die Lehrer hoffen natürlich, dass sie die Freude am Lernen bewahren können.

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